Aktuelle Veröffentlichungen
Investitionskostenzuschuss oder Betreibermodell? - Ein Leitfaden für Kommunen
Die Breitbandversorgung in Bayern entwickelt sich positiv, entspricht jedoch noch nicht den Anforderungen der Wirtschaft. Dank des aktuellen Breitbandförderverfahrens sind bereits 81 Prozent der über 2.000 Kommunen in Bayern derzeit im Förderprogramm aktiv, so dass sich die digitale Infrastruktur Bayerns in den kommenden Jahren deutlich verbessern wird.
Die Studie untersucht die Bedeutung der Digitalisierung für das Wachstum von Produktion und Wertschöpfung.
Der veränderte Charakter des globalen Wettbewerbs, die dadurch entstandenen Herausforderungen und die absehbaren Trends bilden den Schwerpunkt einer Studie, die die IW Consult im Auftrag des BDI durchgeführt hat.
Die IW Consult hat für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) auch in diesem Jahr den BDI-Energiewende-Navigator aktualisiert. Im BDI-Energiewende-Navigator wird der Umsetzungsstand der Energiewende in fünf Dimensionen abgebildet. Neben den drei Dimensionen des energiewirtschaftlichen Zieldreiecks – Umweltverträglichkeit, Kosten, Versorgungssicherheit – werden zwei weitere für die Umsetzung der Energiewende wesentliche Dimensionen analysiert: Akzeptanz und Innovation.
Dual ausgebildete Beschäftigte sind wichtig für die deutsche Wirtschaft
Bereits seit über 10 Jahren untersucht die IW Consult die deutschen Großstädte differenziert nach Niveau- und Dynamikentwicklung (2008 - 2013) und identifiziert die erfolgreichsten Standorte. Grundlage für die Analyse sind die aktuellsten Daten aus der IW-Regionaldatenbank.
Das Thema „Rente“ bleibt in der politischen Diskussion aktuell. Die Bundesregierung hat ein Rentenpaket auf den Weg gebracht, das zum 01. Juli 2014 in Kraft treten soll. Das Paket umfasst zwei zentrale Reformen: Zum einen sollen Beschäftigte abschlagsfrei mit 63 Jahren in Rente gehen können, wenn sie 45 Beitragsjahre in der Rentenversicherung vorweisen können (Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 Jahren). Zum anderen sollen die Erziehungszeiten von Müttern und Vätern, die vor 1992 geborene Kinder erzogen haben, stärker in der Rentenversicherung anerkannt werden (Ausweitung der sogenannten „Mütterrente“).
Während die Industrie in Deutschland unverändert stark ist und in Bayern sogar an Bedeutung gewinnt, erleben viele EU-Staaten einen Prozess der De-Industrialisierung. Wir haben durch das Institut der deutschen Wirtschaft Consult GmbH untersuchen lassen, wie sich der Prozess der De-Industrialisierung in Europa auf die deutsche und bayerische Industrie auswirkt.
Die Industrie ist und bleibt der Wachstumsmotor der europäischen Wirtschaft. EU-weit vernetzte Firmen zeigen sich besonders wettbewerbsfähig. Das geht aus einer heute in Brüssel vorgelegten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.
Die Digitalisierung gilt als wichtiger Wachstumstreiber – in Niedersachsen wird ihr Potenzial allein für die kommenden fünf Jahre auf gut 13,2 Milliarden Euro geschätzt. Seit Jahren wachsen hochdigitale IKT-Unternehmen schneller als andere Branchen. Für den Erfolg einer vernetzten Wirtschaft ist eine weitgehende Digitalisierung aller Unternehmen der Wertschöpfungsketten eine wichtige Voraussetzung. Die Politik steht demzufolge vor der Herausforderung hier gezielt Unterstützung zu leisten um vorhandene Hemmnisse zu beseitigen.