Studie:Rechenzentren in Frankfurt am Main und der Region

Studieninhalte

Standort- und
regionalökonomische Wirkungszusammenhänge

Die Studie analysiert die regionalökonomische Bedeutung von Rechenzentren im hessischen Teil der Metropolregion FrankfurtRheinMain (FRM) als führendem Rechenzentrumsstandort in Deutschland. Ziel ist es, den ökonomischen Fußabdruck der Rechenzentrumsbranche messbar zu machen und regional zu quantifizieren. Dabei wurde ein breiter Methodenmix aus quantitativen und qualitativen Ansätzen eingesetzt, der unter anderem der Berechnung von Beschäftigungs-, Wertschöpfungs- sowie potenziellen Spillover-Effekten dient.

Kurzfassung der Studie

Rechenzentren
in der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Die zentrale Infrastruktur für die Entwicklung digitaler Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle und damit für die digitale Transformation sind Rechenzentren. In Deutschland bildet Frankfurt am Main das wichtigste Rechenzentrumscluster, in dem rund 30 Prozent aller deutschen Rechenzentren angesiedelt sind. Auch in der Metropolregion FrankfurtRheinMain entstehen seit Jahren vermehrt neue Kapazitäten. Die Region spielt somit eine Schlüsselrolle für die digitale Infrastruktur in Deutschland und internationalen Märkten. Gleichzeitig ergeben sich Herausforderungen durch eine hohe Rechenzentrumsdichte. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie für Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI), den Regionalverband FrankfurtRheinMain, das Stadtplanungsamt Frankfurt am Main und die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH erstmals die ökonomischen Wirkungen der Branche im hessischen Teil der Metropolregion FrankfurtRheinMain.

Kurzfassung der Studie (PDF)

Rechenzentren in Frankfurt am Main und der Region

Standort- und regionalökonomische Wirkungszusammenhänge

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